Wie schön ist es bitte im Südburgenland? Das sehen wir bei Monika Krois in Jennersdorf. Idylle und Natur pur. Da war die Namensfindung für ihr Unternehmen quasi „aufgelegt“: schlicht natur. Was sie im übrigen auch ist, eine schlichte, ruhige, zarte Person, die verliebt in die vor ihr liegenden Blüten blickt.

Die gebürtige Tirolerin lebt seit 25 Jahren im Südburgenland und ist Floristin. Und ihre Oase, denn das Wort Betrieb wird dem hier nicht gerecht, ist übersät mit Blumen und Grün, dass wir erstmal gar nicht wissen, wo wir zuerst hinschauen sollen. In jeder Nische ist eine Überraschung zu entdecken!

Was für eine wunderbare Idee, einfach alles selber anzubauen und aus dem was da ist, Gestecke, Sträuße oder Dekorationen zu kreieren. Was nicht in ihren Garten wächst, wächst am Waldrand, am Straßenrand oder wo auch immer man hingeht. Und absolut individuell ist es auch.

Was wir uns von Monika (ausser wunderschönen Blumen) mitnehmen? Die Natur weiß schon was sie tut, einfach mal bewusster hinsehen.

Das ist bei schlicht natur anders:

  • Sie verarbeitet fast nur Rohstoffe aus eigenem Anbau und nutzt Wald und Wiese für ihre Arbeiten. Bei ihr bekommt zum Beispiel auch ein Holler seinen Auftritt, für die meisten unüblich, für sie (öko)logisch.

  • Schlicht natur orientiert sich an den Jahreszeiten und produziert keine Massenware.

  • Monika Krois hat am 2. Bildungsweg Floristin gelernt, als die Kinder groß wurden. Mit viel Hingabe hat sie sich mit Mut und Eigeninitiative eine wirtschaftliche Lebensgrundlage im Südburgenland geschaffen.

www.schlichtnatur.at